Dieser Frage ging Vereinspräsident Michael in seiner Session „Bioabfälle der Zukunft“ an der Fachtagung „Kreislaufwirtschaft ante portas“ des ÖWAV (Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband) in Wels nach.
Michael erläuterte in seinem Vortrag den Entscheidungsträger:innen aus der Wirtschaft, Expert:innen von Behörden bis hin zu Wissenschaftler:innen ganz passend zum Thema der Tagung „Kreislaufwirtschaft ante portas“, warum Kleinbiogasanlagen sogar Kreislaufwirtschaft² bedeuten.
Übrigens, verfolgen auch wir natürlich auch mit Rheintalgas das Ziel Kreislaufwirtschaft²: Denn wir verwandeln zunächst auch die unvermeidbaren Speisereste wie beispielsweise Schälreste oder Bananenschalen in Energie und Dünger, wodurch die Nährstoffe dem Boden wieder zurückgegeben werden. Dann gehen wir noch deutlich weiter: Wir machen dies mit extrem kurzen Transportwegen, wodurch im Kreislaufwirtschaftsprozess noch weniger CO2 produziert wird.